Eine Übersicht unserer Therapieangebote
Eine manuelle Lymphdrainage wird immer als äußerst angenehm empfunden, weil sie im Wesentlichen eine sehr sanfte, rhythmische Technik ist. Mit an- und abschwellenden Pumpbewegungen werden Lymphabflussbahnen freigemacht und so eine Entstauung des Gewebes erreicht. Mit der Lymphdrainage können sekundäre und primäre Lymphödeme behandelt werden, sowie Schwellungen verschiedener Ursachen (Zerrungen, Verstauchungen, und so weiter); Häufig nach Operationen, sowie Brustamputationen, Bestrahlungen usw, bei denen Lymphknoten entfernt, sowie Lymphbahnen unterbrochen, wurden.
Nicht angewandt werden darf die Lymphdrainage bei akuten Infekten, da es dabei zu einer bakteriellen Streuung im Körper kommen könnte, bei Asthma bronchiale, akuten Ekzemen im Ödemgebiet oder bei Thrombosen.
Nach der Entstauung wird die Extremität mit Kompressionsbandagen behandelt. Dabei wird ein Baumwollschlauchverband auf die Haut angelegt. Die Kompression erfolgt mittels elastischer Kurzzugbinden. Zur Förderung des Lymphrückflusses sind begleitende Bewegungsübungen unter Kompression dringend empfohlen.
Manuelle Therapie ermöglicht die Diagnostik und Behandlung funktioneller Störungen des Bewegungsapparates. Sie kuriert die Bewegungseinschränkungen und die oftmals damit verbundenen Schmerzen.
Ein durch Arthrose oder nach Verletzung verändertes Gelenk kann sie zwar nicht in die ursprüngliche Form zurück bringen, aber sie kann Funktionsstörungen lindern oder ganz beheben, die auf Gelenkverformung, aber auch auf Blockierungen, 'falschen Bewegungen' oder Haltungsfehlern beruhen.
Geschichte der Manuellen Therapie
Ende des 19. Jahrhunderts wurden seit Jahrhunderten überlieferte manuelle Techniken systematisiert und gründlicher erforscht. In den USA entstand daraus eine eigene Richtung der Medizin, die Osteopathie. In Deutschland und weiteren europäischen Ländern übernahmen seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts bestimmte Techniken. Seit 1976 ist die Methode 'schulmedizinisch' anerkannt, und es existiert die Zusatzbezeichnung Chirotherapie.
Diagnostik im Rahmen der Manuellen Therapie
Bei der Manuellen Medizin steht vor einer möglichen Behandlung immer erst eine ausführliche Diagnostik mit Befragung und unterschiedlichen Untersuchungen. Diese sind notwendig um behandelbare Krankheitsbildern von anderen wie z.B. entzündlichen Erkrankungen abzugrenzen.
Einsatzmöglichkeiten der Manuellen Therapie
Das Einsatzgebiet der Manuellen Therapie sind Störungen der Gelenkfunktion, die Beschwerden wie Schmerzen oder eingeschränkte Beweglichkeit verursachen. Durch die spezielle Diagnostik dieser Methode lässt sich ermitteln, ob die Manuelle Therapie einen Erfolg verspricht oder ob eher andere Methoden (z.B. die Gabe entzündungshemmender Substanzen, chirurgischer Eingriff) zum Ziel führen.
Risiken der Manuellen Therapie
Selbst bei kunstgerechtem Vorgehen kann, vor allem bei Manipulationen an der Halswirbelsäule, ein Restrisiko nicht völlig ausgeschlossen werden. Im allgemeinen - kundige Handhabung vorausgesetzt - ist die Manuelle Therapie eine ungefährliche, den Patienten nicht belastende Methode.
Vorbereitungen zur Manuellen Therapie
Vor der Untersuchung und Behandlung sollte der Patient möglichst weder Schmerz- noch Muskel entspannende Medikamente einnehmen, damit die Beschwerden nicht verschleiert werden und die Muskulatur über ihren natürlichen Schutz verfügt.
Nachbehandlung manualtherapeutischer Eingriffe
Manchmal genügt ein einziger manualmedizinischer Eingriff, um Beschwerden dauerhaft zu beheben. Häufiger sind wiederholte Mobilisationen/Manipulationen notwendig, bis sich spürbarer Erfolg einstellt. Aktive Bewegung und andere Änderungen des Lebensstils können empfehlenswert sein.
Auf der bekannten Dorn-Therapie basierend, hat Burkhard Hock, die Dorn-Hock-Methode entwickelt.
Tatsächliche Ursachen der meisten Beinlängenunterschiede und somit vieler Becken- und Wirbelsäulenprobleme sind die Fehlrotation der Hüftbeine.
Symptome
- Flächenartiger Schmerz im Bereich des Beckens und des
Kreuzbeins z.T. mit schmerzhaften Ziehen in Po und Beine
-„Hexenschuss“ - Schmerz
Mit praxisnahen Test-Methoden werden Hüftbeinrotationen und damit verbundene Blockaden der Iliosakral-Gelenke (=ISG) schlüssig diagnostiziert und am sich bewegenden Patienten behoben. Diese sichere und sanfte Form der Therapie hat sich in jahrelanger Praxis bewährt, um auch andere Gelenke, vor allem im Bereich der Wirbelsäule, einzurichten.
Ursachen für eine Blockade
Wie die Erfahrung zeigt, gehen die meisten Probleme der Hüfte oder der Wirbelsäule mit einer ISG-Blockade einher. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie ein solcher Beckenschiefstand zustande kommt, am häufigsten durch einen Sturz. Fällt der Patient auf einen Sitzbeinhöcker, rotiert in der Regel das Hüftbein andieser Seite und das dortige ISG blockiert.
Der das Becken stabilisierende Bandapparat geht das erste Stück der Bewegung mit und verhindert durch starken Zug das Zurückgleiten des Hüftbeins bzw. der Gelenkflächen vom ISG in die ursprüngliche Position: Die Hüfte ist in eine horizontale Fehlstellung geraten.
Die Wirbelsäule als flexible vertikale Körperachse gleicht in einer skoliotischen Fehlhaltung aus, was auf einer oder mehreren Bandscheibenebenen zu Fehlstellungen und Fehlbelastungen führt.
Was daraus entsteht, wird häufig als „idiopathische Skoliose“ bezeichnet.
Viele Patienten mit Wirbelsäulen- und Beckenschmerzen können sich an Stürze oder Unfälle erinnern, die drei bis vier Jahre zurückliegen. Die dadurch verursachten Schmerzen waren entweder durch Spritzen betäubt worden oder sind nach drei bis vier Wochen von alleine wieder verschwunden. Nach circa drei Jahren wiesen jedoch chronische Schmerzen auf die damals entstandene Fehlstellung hin, entweder im Bereich der Lendenwirbelsäule oder einer Hüftseite, verbunden mit einer Ischialgie.
Einseitige Belastung
Werden die Ursachen der Schmerzen nicht beseitigt, kommt es mit großer Wahrscheinlichkeit zu einer Bandscheiben-Protrusion, einem Bandscheibenvorfall oder einem Facettensyndrom. Die Folgen sind Ischialgie, Muskelhartspann, starke Bewegungseinschränkung, Schmerzen u.v.m.
Das Hüftgelenk ist betroffen, weil durch die unterschiedlich langen Beine das kürzere übermäßig stark belastet wird. Das wiederum kann u.a. zu
Hüftgelenksarthrose oder einer Hüftkopfnekrose führen.
Gute Erfolgsaussichten
Wie die Erfahrung zeigt, kann ein Patient mit dem genannten Beschwerdebild mit großer Erfolgsaussicht therapiert werden.
Massage ist die Behandlung der Haut, der Unterhaut und der Muskulatur durch unterschiedlich starke Berührungsreize.
Die Massage, die der Arzt beispielsweise bei Rücken- oder Gelenkschmerzen verordnet, soll die Muskulatur lockern und die Durchblutung im verspannten und verhärteten Gewebszonen verbessern, um damit den Teufelskreis aus Verspannung – Schmerzen – Schonung – weitere Verspannung zu durchbrechen.
Bei der Breuss-Massage handelt es sich um spezielle Griffe, die richtig angewandt zur schnellen Lockerung und Ausstreichung des Gewebes führen. Sie wird bei stark verspannten Patienten vor oder als besonderes „Extra“ nach der Dorn-Hock –Therapie gegeben.
Durch Abreibungen mit Seidenpapier und Öl entsteht zusätzliche noch eine behaglichen Wärme. Die Breuss-Massage ist eine äußerst sanfte und angenehme Massage.
Bei der Schlingentischtherapie werden Teile des Körpers oder der ganze Körper in Schlingen gehängt. Dadurch wird die Schwerkraft aufgehoben, Wirbelsäule und Gelenke werden entlastet. Nun können Bewegungen, die normalerweise eingeschränkt oder schmerzhaft wären, unter Schwerelosigkeit erheblich leichter und schmerzfrei ausgeführt werden. Die Schlingentischbehandlung wird angewendet bei Schmerzen (besonders bei Wirbelsäulenbeschwerden wie Bandscheibenvorfällen, Halswirbelsäulenproblemen, Schulterschmerzen und Hüftgelenksproblemen), Lähmungen und Kontrakturen.
Besonders angenehm ist die Abnahme von Unter- oder Oberkörpergewicht durch Traktion (=Zug) der entsprechenden Wirbelsäulenabschnitte.
Das Bobathkonzept ist ein wesentlicher Bestandteil der Rehabilitation von halbseitengelähmter Menschen. Es ist benannt nach dem Ehepaar und Gründern Karel und Berta Bobath 1942.
Die Bobath-Therapie ist darauf ausgerichtet die Funktion der gelähmten Körperseite systematisch zu verbessern und die best mögliche Lebensqualität für den ganzen Menschen zu erreichen. Sie ist eine Abfolge von aufbauenden Aktivitäten, die durch einen Schlaganfall verloren gegangene Funktionen und Bewegungsmuster soweit wie möglich wieder herstellt.
Im Fokus stehen die physiologischen Alltagsbewegungen, sowie Handlungen des Menschen.
Zusammenfassung: Wärmetherapie
Durch Wärme wird der Stoffwechsel im Körper angeregt. Der Transport von Sauerstoff, Nährstoffen, Antikörpern und der Abstrom von Zerfallsprodukten des Stoffwechsels werden mobilisiert.
So wirkt die Wärmetherapie
So wurden beispielsweise bei einem Überwärmungsbad, bei dem die Körpertemperatur um durchschnittlich 1,8 Grad steigt, erhöhte Kortisolwerte und vermehrte weiße Blutkörperchen nachgewiesen. Damit können geschwächte Abwehrkräfte mobilisiert werden.
Langandauernde Wärme lindert auch die Schmerzen und entspannt die Muskeln, die Dehnfähigkeit des Gewebes wird verbessert und auch die Regenerationsfähigkeit des Körpers gesteigert. Bei einer Erwärmung der Körpertemperatur um ein Grad Celsius steigt der Puls um 15 bis 20 Schläge pro Minute (Grundlagen der Thermotherapie).
Wofür die Wärmetherapie empfohlen ist
- Empfohlen ist die Wärmetherapie bei Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates im chronischen Stadium. Zum Beispiel bei Arthrosen (Arthrose der Hand- und Fingergelenke, Arthrose des Kniegelenks, Arthrose des Hüftgelenks), Wirbelsäulen-Syndromen, Morbus Bechterew und muskulären Verspannungen. Oft wird die Wärmetherapie auch bei chronischen Gelenkentzündungen als angenehm empfunden.
- Empfehlenswert ist die Anwendung der Wärmetherapie oft auch nach anderen physikalischen Maßnahmen, wie etwa vor oder nach einer Massage.
- Bei psychosomatischen Erkrankungen und Nervosität kann eine Wärmetherapie entspannend und beruhigend wirken. Wärmetherapie wird deshalb auch bei Unruhe- und Erregungszuständen bei psychischen Krankheiten eingesetzt.
Wofür die Wärmetherapie nicht empfohlen ist
- Bei akuten entzündlichen Schüben bei Gelenkentzündungen. Die Entzündungserscheinungen könnten damit noch begünstigt werden.
- Bei Herz- und Kreislaufschwäche
- Bei Kurzatmigkeit
- Bei hochfiebernden Infekten und auf die Substanz gehenden Krankheiten sollte die Wärmetherapie nur mit äußerster Vorsicht eingesetzt werden.
Therapieformen:
Kochendes Wasser wird in mehreren ineinander gerollten Handtuch-Rollen lokal und punktuell auf das schmerzhafte und verspannte Gebiet abgerollt. Eine feuchte Wärme wird abgegeben, die schon von Pfarrer Kneipp durchgeführt wurde.
Die Behandlung bewirkt eine punktuelle Mehrdurchblutung und ist sehr angenehm.
Kälte (physikalisch: Wärmeentzug) dämpft Entzündungen aller Art, weil durch eine verringerte Körpertemperatur die Aktivität der Entzündungsmediatoren gehemmt wird. Der Flüssigkeitsaustritt aus Blut- und Lymphgefäßen verringert sich bei Kälte, die Gefäße verengen sich und die Haut wird spärlicher durchblutet. Weil die Reflexe des Nervensystems generell herabgesetzt sind, nimmt auch die Schmerzempfindung unter der Haut, beispielsweise in den Gelenken und Muskeln ab. Kurzzeitig regen Kältereize die Muskelaktivität an, die Muskelspannung steigt. Lang andauernde Kältereize vermindern die Muskelaktivität, die Muskelspannung wird gesenkt und Verkrampfungen aufgelockert.
Wofür die Kältetherapie empfohlen istDie Anwendungspalette der Kältetherapie ist groß. Kältetherapie ist prinzipiell möglich nach Operationen, Bänder-, Gelenks- und Muskelverletzungen, verschleißbedingten Gelenks- und Wirbelsäulenerkrankungen, spastischen Muskelverspannungen oder bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises.
- Nach Sportverletzungen wie Verstauchungen, Prellungen oder Quetschungen werden in der Akutphase kalte Wickel, Kältepackungen oder Kältesprays empfohlen.
- Bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises wird die Kältetherapie immer dann eingesetzt, wenn ein akuter Entzündungsschub auftritt. In der Kältekammer kann lokale Eisbehandlung, Kaltluft und auch die Ganzkörperkältetherapie zum Einsatz kommen. Kältetherapie bei Arthrosen besteht oft aus kombinierten Methoden, die auch zu Hause angewendet werden können.
- Auch bei Autoimmunerkrankungen und Bindegewebserkrankungen wird die Kältetherapie angewandt, - zum Beispiel als Kaltluft- oder Ganzkörperkältetherapie in der Kältekammer.
- Zur Fiebersenkung wird die Kältetherapie meist in Form von kühlenden Wadenwickeln empfohlen.
Wofür die Kältetherapie nicht angewendet werden darf
Die Kältetherapie darf nicht bei Menschen zur Anwendung kommen, die besonders kälteempfindlich sind oder eine Überreaktion auf Kälte zeigen (Kälteallergie). Ursachen dafür können ein niedriger Blutdruck, Untergewicht, Eisenmangel oder eine Schilddrüsenunterfunktion sein; auch bei Krankheiten, die mit Substanzverlust einhergehen, wie etwa Krebserkrankungen, darf mit Kälte nicht therapiert werden.
- Erkrankungen der Herzkranzgefäße
- systemischer Sklerodermie, einer chronischen Erkrankung, bei der sich Haut, Gelenke und innere Organe degenerativ verändern.
- Morbus Raynaud, einer Erkrankung, bei der meistens die Finger als Reaktion auf Kälte und Emotionen plötzlich weiß und gefühllos werden oder prickeln.
- Durchblutungsstörungen, bei denen das Gewebe unterernährt wird (trophische Störungen).
Craniosacrale Therapie – Geschichtliches
W.G. Sutherland entdeckte in den 20er bis 30er Jahren, dass der Schädel (Cranium) rhytmische Bewegung ausführt, die sich bis hinunter zum Kreuzbein (Sacrum) fortsetzen. Er entwickelte Techniken, mit denen er dieses System beeinflussen konnte. Seine Arbeit wird als craniale Osteopathie bezeichnet.
Dr. J.E. Upleger hatte anfang der 70er Jahre während einer Wirbelsäulenoperation die Gelegenheit, den Craniosacral-Rhytmus an der Dura mater spinalis zu beobachten und entwickelte in der Folge das, was wir heute Craniosacral-Therapie bezeichnen.
Craniosacrale Behandlung - wie wird behandelt?
Der Therapeut ertastet die Bewegung des craniosacralen Systems überall im Körper, insbesondere an den Schädelknochennähten. Er prüft verschiedene Kriterien und bekommt ein Bild von dem körperlichen (somatischen) Zustand und den emotionalen Zusammenhängen. Es werden Techniken angewendet, die im Falle einer Blockierung darauf abzielen, die mechanische Beweglichkeit der einzelnen Teile, die zum craniosacralen System gehören, wieder zu gewährleisten. Dieser Selbstregulierungs-Prozess ist ein wesentlicher Bestandteil der Craniosacralen-Systemtherapie.
Was ist Craniosacrale Therapie:
Die CST arbeitet über das craniosacrale System (cranio = Schädel, sacrum = Kreuzbein ). Schädel und Kreuzbein sind aber nicht nur über die Wirbelsäule miteinander verbunden, sondern auch durch eine feste Membran, die sogenannte Dura mater. Innerhalb dieses Systems pulsiert die Cerebrospinalflüssigkeit (Liquor). Dieser Liquor ist über ein Membrannetz mit dem gesamten Körper verbunden und wirkt so auf alle Organe, Muskeln und Gelenke.
Was kann die Craniosacrale Therapie:
Vor allem über die Schädelnähte fühlt der Therapeut diesen „Liquour-Puls“ und kann, z.B. über sanften Druck, einen aus dem Gleichgewicht geratenen Puls wieder regulieren.
Wo hilft die Craniosacrale Therapie:
Migräne, Asthma, Schlafstörungen, Tinnitus, Schwindelgefühle, Rückenprobleme und sogar unklare Organbeschwerden kann die CST lindern oder sogar heilen.
Die Craniosacrale Therapie ist eine äußerst sanfte aber zugleich hochwirksame Methode, die keine Nebenwirkungen hat und im allgemeinen sehr gut vertragen wird.
Oft stellen sich nach wenigen Behandlungen deutliche Verbesserungen ein.
Da in unserem Körper nahezu alle Informationen mit Hilfe elektrischer Ströme übertragen werden und jede Zelle auf diese Informationen angewiesen ist, um mit den anderen Zellen die richtigen Funktionen zum richtigen Zeitpunkt erfüllen zu können, ist es nur logisch, hier auch Therapieansätze zu suchen. So entstanden verschiedener Arten der Elektrotherapie, die durch gezielte Reizung über elektromagnetische Energie auf das Krankheitsgeschehen Einfluß nehmen.
Einige der bekannten Verfahren sind z.B.:
- Hochvolttherapie
- Galvanisationstherapie
- Diadynamische Ströme
- Schwellstrombehandlung
- Interferenzstrombehandlung